Not macht bekanntlich erfinderisch. Das Fehlen einer ordentlichen Internetverbindung in der der kleinen Schwarzwaldgemeinde Gütenbach führte somit im Jahr 2010 zur Gründung von Netzint. Das Unternehmen startete als Wireless-Internet-Service-Provider (ISP). Das war der Beginn eines typischen Start-up-Unternehmens, das sich damals aus einem „netzinternen“ System entwickelte und daraus seinen Namen ableitete.

Nach kurzer Zeit entwickelte sich das Unternehmen aufgrund vieler Anfragen und steigender Kundenzahl vom reinen ISP zum IT-Systemhaus. Das Tätigkeitsfeld wurde erweitert um IT-Infrastrukturlösungen und Sicherheitskonzepte bis hin zur Eigenentwicklung von Schulserverlösungen.

Mit steigendem Kundenstamm im süddeutschen Raum vergrößerte sich auch der räumliche Abstand zum Standort im Südschwarzwald - und so zeigte sich ein weiteres mal die Erfindungskraft des jungen Unternehmens in der Entwicklung von Remote-Werkzeugen zur Überbrückung der Entfernungen.

Auch das Produktportfolio wurde ständig um eigens entwickelte Lösungen erweitert - mit Fokus auf Einfachheit, Übersichtlichkeit und Modernität.

Neben dem wachsenden Kundenstamm führte auch die Knappheit an professionellen Mitarbeitern in der näheren Umgebung zur Zentralisierung und Automatisierung - und schließlich zur Eröffnung der Entwicklungs- und Servicestandorte in München und Stuttgart. Damit wurden aber nicht nur die Nähe zu den Kunden, sondern vorallem auch die Kapazitäten und Reaktionsgeschwindigkeiten weiter erhöht.

Auch für die Zukunft sind viele weitere interessante Projekte geplant - die Entwicklung vom Start-up zum IT-Systemhaus und darüber hinaus schreitet weiter voran und bleibt spannend.